Die Schäden, die durch Einbrüche und Vandalismus verursacht werden, nehmen jährlich leider immer noch zu. Betroffen sind neben privaten Haushalten auch Unternehmen in Industrie und Gewerbe. Die Täterverfolgung ist nicht immer von Erfolg gekrönt, da Zeugen oder Beweise fehlen. Eine effektive Sicherungsmassnahme ist die Videoüberwachung von Liegenschaften, Gebäuden und Geschäftsräumen. Moderne CCTV-Kameras mit entsprechenden Aufzeichnungssystemen gewährleisten hier eine 24/7-Sicherung, die dazu beitragen kann, den oder die Täter im Schadensfall zu ermitteln. Hiermit sind natürlich nicht zu vernachlässigende Kosten verbunden. Lohnt sich die kostspielige Investition in eine Videoüberwachung? Die Antwort auf diese Frage könnte sein: eine Videoüberwachung mieten.
Ist es kostengünstiger, ein Videoüberwachungssystem zu mieten oder zu kaufen? Welche Option ist am günstigsten und effektivsten?
Ein Einbruch oder auch Schäden durch Vandalismus können nicht nur materielle und finanzielle Verluste verursachen, sondern auch die betrieblichen Abläufe empfindlich stören. Darüber hinaus können Mitarbeiter oder Hausbewohner auch psychisch beeinträchtigt werden. Ein Stück Sicherheitsgefühl geht dabei verloren.
Die effektivste Sicherheitsmassnahme für Unternehmen und Privatleute ist die Videoüberwachung. Es wirkt abschreckend (allein das Vorhandensein einer CCTV-Kamera reicht manchmal aus, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken) und löst je nach Konfiguration des Systems auch eine voreingestellte Alarmierung aus (möglich sind Schaltungen zu Sicherheitsdiensten, Polizei oder Feuerwehr). Die Finanzierung der entsprechenden Ausrüstung und notwendigen Installationen ist natürlich ein wesentlicher Faktor.
Mieten: eine finanziell solide Lösung
Der Kauf ist nicht die einzige Finanzierungsmöglichkeit für den Erwerb eines CCTV-Systems. Eine Videoüberwachung kann auch gemietet werden. Dieses hat gegenüber dem Kauf einige grosse Vorteile.
Ein CCTV-System mit entsprechenden Aufzeichnungsgeräten und Installationen kann sehr kostspielig sein und ins Geld gehen. Das System umfasst Kameras, Verkabelungen, ein Alarmsystem und umfassendere Pakete mit verschiedenen Sensoren (Geräuschmelder, Rauchmelder, Glasbruchsensoren, Bewegungsmelder). Zusätzlich zu den Ausrüstungskosten müssen die Dienstleistungen eines CCTV-Unternehmens monatlich berücksichtigt werden. Der Dienstanbieter überwacht die zu schützenden Objekte über die vorgenommene Installation und muss möglicherweise sogar eingreifen, wenn es zu einem Schadensfall kommt.
Ein All-in-One-Service
Der primäre praktische Vorteil der Anmietung einer Videoüberwachung besteht darin, dass die monatlichen CCTV-Überwachungsgebühren mit der monatlichen Leihgebühr für die installierten Geräte gekoppelt werden können. Auf diese Weise wird quasi Hardware, Software und Service in einem Paket zur Verfügung gestellt.
Eine Videoüberwachung mieten bedeutet, die Kosten über das ganze Jahr transparent zu verteilen. Das persönliche Budget bleibt daher von potenziell hohen Anfangsinvestitionen verschont. Die monatlichen Kosten für Geräte und Service ist ab dem ersten Monat überschaubar.
Ausrüstung einfach auszutauschen, immer auf dem neusten Stand sein
Wenn eine Videoüberwachung einmal gekauft ist, sind noch lange nicht alle Investitionen getätigt: die Geräte müssen gewartet werden, irgendwann entsprechen sie nicht mehr dem Stand der Technik oder gehen einfach mal kaputt. Bei einer Anmietung ist das kein Problem: der Diensteanbieter sorgt dafür, das die Technik als auch die notwendige Software immer auf dem neusten Stand ist und zuverlässig funktioniert.
Ein anderes Szenario: ein Umzug steht an, ein Unternehmen ist gewachsen und erfordert eine Erweiterung des Überwachungssystems oder neue Sicherheitsbereich sind hinzugekommen. Die Anforderungen sind gewachsen, Folgeinvestitionen sind unvermeidbar. Wenn eine Videoüberwachung dagegen gemietet ist, sind die Erweiterungskosten überschaubar und Mietverträge lassen sich unkompliziert auf ein anderes Objekt übertragen.